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Auch die großen Stars haben mal klein begonnen! Eine Kunsteisbahn runter zu fahren braucht viel Training und Disziplin. Ob Bobfahrer, Rennrodler oder Skeletonis, alle müssen hart trainieren. Nach dem Motto: Wintersportler werden im Sommer gemacht, trainieren die Athleten das ganze Jahr. In der „Eisfreien“-Zeit wird an der Kondition gearbeitet. Kraft – Ausdauer – Stabilität, alles wichtige Faktoren, die ein guter Sportler braucht, bevor es dann im Spätherbst zum Training auf die Eisbahn geht.

Rennrodeln

Photo credits: FIL / Mareks Galinovskis.
FIL / Mareks Galinovskis
Rennrodler starten sitzend. Ziehen sich kräftig mit den Armen ab und Beschleunigen am Start noch mit Paddelschlägen (kurze Schläge mit den Händen auf das Eis). Danach legen Sie sich auf den Rücken und machen sich so flach wie möglich. Gelenkt wird durch Verlagerung des Oberkörpers und dem Beindruck. Viel Gefühl für seinen Rodel ist erforderlich um die vorher eingeprägte Bahn fehlerlos zu bewältigen. Das Material (der Rodel) wird speziell von jedem Sportler angepasst und vorbereitet.

Ihr Kontakt zum Bereich Rennrodeln: Veronika Greene

Ihr Kontakt zum Bereich Skeleton:
Andreas Weinberger

Skeleton

Photo: records-visturs
Im Gegensatz zum Rennrodelsport, starten die Sekeletonis laufend.
Fotograf: Dietmar Reker
Nach wenigen Metern gleiten Sie auf Ihren Schlitten und fahren Kopf voraus auf dem Bauch liegend die Eisbahn runter. Mit leichtem Druck von der Schulter, dem Knie oder auch dem Fuß wird der Schlitten gelenkt.
Photo: records-visturs
Vor jedem Rennen gibt es eine Bahnbesichtigung mit dem Trainer und dem Team um sich die komplette Strecke perfekt einzuprägen.

BBSV auf Instagram
Der Bayerische Bob- und Schlittenverband bringt in seinem Instagram Kanal stets aktuelle Beiträge über die Trainingsarbeit der Jugend-Manschaften beider Sportarten. Schaut doch einfach mal rein.